Wie geht das, wenn man sein eigenes (Zweit-) Haus zeitweise vermietet?
Muss man persönliche Dinge zur Seite legen, Wertvolles entfernen?
Ist man grundsätzlich misstrauisch oder vertraut man darauf, dass das Haus seine Wirkung entfaltet?
Wir wünschen uns, dass Haus wieder das wird, was es so viele Jahre schon war:
Ein Ort, der jedem das sein kann, was er gerade braucht.
Irgendwann sitzen eh alle um eine dampfende Schüssel und essen...
(Eintrag Hausbuch vom 27.7.1960: "Marillenknödel! Gretl, Christl, Peter, Ulrich, Thomas, Cornelia B. und Mutti. Ein herrlicher Mittagstisch, 63 Knödel und kein Rest.")
Wir vertrauen darauf, dass sich unser Haus und die dazu passenden Menschen finden.
Bitte beschreibt euch doch bei einer Anfrage etwas genauer.
Unerträglich heiß wird es nie oben im Walsertal.
Vor allem nachts kühlt es schön ab - eine herrliche Sommerfrische!
Bitte habt Verständnis, dass eine Mindest-Mietdauer von 3 Tagen sinnvoll ist.
Zusätzlich kommt von der Gemeinde noch eine Gästetaxe von 2,60 Euro pro Person und Nacht dazu (Kinder bis 14 Jahre sind frei).
Draußen kalt, innen schön warm und gemütlich... Die Kosten für ein warmes Haus (Strom, Holz) machen den Mietpreis in den Heizperioden (Übergangszeiten und Winter) etwas höher.
Bitte habt Verständnis, dass eine Mindest-Mietdauer von 3 Tagen sinnvoll ist. Im Winter dauert es, bis das Haus warm ist. Die Preise für Strom und Holz sind sehr stark gestiegen, das musste ich jetzt bei den Winterpreisen einkalkulieren.
Zusätzlich kommt von der Gemeinde noch eine Gästetaxe von 2,60 Euro pro Person und Nacht dazu (Kinder bis 14 Jahre sind frei).